Über die wunderbare Kraft der Musik …

...ist soviel geschrieben worden und es inspiriert mich jedes Mal aufs Neue. Wenn ich zurückdenke, meine eigenen Musikerlebnisse ohne bewusste Einordnung und später bis heute mit dem Blick auf das Wesentliche, wenn sie einem Herz und Seele berührt.

von Erwin Filter

Sie verdrängt für diese Zeit des Genusses alles andere und es ist erstaunlich, wie sie auf vielfältige Weise daherkommt, ob Jazz, Klassik (hier mein kleiner Tipp Sheherazade von Rimsky Korsakov), Rock, vielen anderen Richtungen, sogar Bigband Sound vorgetragen von den „famosen Musikern“ der BBC (Bigband Convention), wie es jeden ersten Donnerstag im Klub Berlin in der Ehrenstraße stattfindet und kurz vor der Pause von Leader Stefan Pfeifer mit diesen Worten eingeleitet wird. Wer da mehr wissen möchte info@bigbandconvention.de, es lohnt sich. Ein weiterer Genuss, die Herren hinter der Theke mixen die sicherlich mitbesten Drinks in Köln, mein Favorit der gute alte Old Fashioned.

Mit diesem Mindset stieß ich in meiner Journey auf diese Seite https://www.udiscover-music.de/popkultur/zitate-von-15-musikerinnen-und-autorinnen und einem Artikel von Martin Chilton, der viele schöne Einflugschneisen ansteuert wie „Musik für gute Stimmung“. Darin den Tipp für alle Chirurgen finde ich super, bei der OP die passende Musik abzuspielen. Und in „Musik für die Seele“ Shakespeare schon vor 400 Jahren erkannte, dass die Musik alle Probleme bekämpft, die sich in unserem Gehirn breit machen. Die „15 Gedanken“ bekannter Musiker und Experten zu ihren Eindrücken der Musik und dem „Mental impact“, aber auch ihren persönlichen Problemen finde ich bestechend. Jeder Gedanke für sich gut.

RAUSZEIT im Kopf, das ist Social Care Plattform, Magazin und Community für alle Themen rund um die Mentale Gesundheit und das Personal Wellbeing. Da gehört die Musik in all ihrer Vielfalt unbedingt dazu. Mit den Leverkusener Jazztagen fangen wir an, gehen weiter, vernetzen uns mit weiteren Initiativen und geben Euch das alles hier auf der Plattform weiter. Da Jamie Cullum mit dabei ist, ein interessantes Interview, wie er seine Musik ehrlicher machen möchte https://www.tagesspiegel.de/kultur/ich-will-ehrlicher-sein-als-je-zuvor-5021599.html

Und wer´s noch kennt, gerne in diesen Klassiker von John Miles reinhören, hier bei Night oft he Proms 2001 https://www.youtube.com/watch?v=11V_2wTSnPk , wo Musik die erste Liebe seines Lebens war.