Gedanken erschaffen Realität

Nun ich bin sicherlich nicht die Erste, die diesem Phänomen auf die Spur gekommen ist. Aber ich denke man kann es nicht oft genug aufgreifen. Denn wir erschaffen unsere eigene Realität jeden Tag. Bewusst und unbewusst. Unsere Gedanken bestimmen unser Glück und unsere Emotionen.

von Dipl. Ing. (bio-med) Jutta Suffner

stehende Silhouette einer Frau auf einer Wiese vor einem sonnigen Morgenhimmel © AdobeStock

Die Idee, dass Gedanken die Realität beeinflussen können, ist eine der Grundlagen der sogenannten "positiven Psychologie". Wenn wir glauben, dass unsere Gedanken die Realität beeinflussen können, kann dies unser Leben auf verschiedene Weise beeinflussen.

Ein positiver Gedankengang kann dazu beitragen, dass wir uns motivierter, glücklicher und optimistischer fühlen. Wenn wir uns auf positive Dinge konzentrieren und uns auf unsere Stärken und Errungenschaften besinnen, können wir uns besser fühlen und uns besser auf Herausforderungen vorbereiten.

Andererseits können negative Gedankenmuster zu Ängsten, Depressionen und anderen psychischen Problemen führen. Selbst Krankheiten, die unsere Organe betreffen, können wir somit negativ beeinflussen. Wenn wir uns ständig auf negative Dinge konzentrieren und uns Sorgen machen, kann dies zu einer negativen Wahrnehmung der Welt um uns herumführen.

Um unsere Gedanken und damit unsere Realität zu beeinflussen, gibt es verschiedene Strategien, die wir anwenden können. Eine Möglichkeit besteht darin, sich bewusst auf positive Dinge zu konzentrieren und sich auf unsere Stärken und Errungenschaften zu besinnen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, negative Gedankenmuster zu erkennen und bewusst zu versuchen, sie durch positive Gedanken zu ersetzen.

Außerdem können regelmäßige Übungen wie Meditation, Achtsamkeit und Visualisierungstechniken dabei helfen, unsere Gedankenmuster zu beeinflussen und uns dabei zu unterstützen, eine positivere Wahrnehmung der Welt um uns herum zu entwickeln.

Dipl. Ing. (bio-med) Jutta Suffner