Stress Management & Präsenz

Online-Webinar – Dauer ca. 50 Min.

Eine Frau sitzt mit ausgebreiteten Armen im Schneidersitz auf der Wiese innerhalb eines Bergpanoramas. © AdobeStock

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Stressmanagement

Die meisten von uns tragen zu viel Stress mit sich herum. Während ein gewisses Maß an Stress gesund ist und gut für hohe Leistung, empfinden viele von uns übermäßig viel Stress, der zu geringerer Produktivität, Ermüdung und sogar Gesundheitsproblemen führen kann.

Glücklicherweise können wir etwas dagegen tun. Stress beginnt im Geist, nicht in unserer äußeren Umgebung. Wenn wir ändern können, wie wir die Dinge wahrnehmen, die wir erleben, können wir unsere Erfahrung von Stress ändern.

Wenn wir Gefahr spüren, löst unser sympathisches Nervensystem unsere Kampf-, Flucht- oder Einfrier-Reaktion aus. Wenn wir uns sicher fühlen, aktiviert sich unser parasympathisches Nervensystem (PNS). Dies erlaubt uns, ruhig und fokussiert zu bleiben, im „Ausruh- und Verdaumodus“. Die Herausforderung beginnt, wenn wir von Dingen getriggert werden, die nicht wirklich unser Überleben bedrohen, wie z.B. eine unerwartete E-Mail, ein schwieriges Gespräch oder eine drohende Deadline. 

Wenn Du unwillkommenen Stress erfährst:

  1. Werde Dir dessen bewusst. Achte auf die ersten Signale von Stress in Deinem Körper.
  2. Aktiviere Dein PNS. Nimm 3 tiefe Atemzüge, um Deinen “Ausruh- und Verdau-Modus“ zu stimulieren.
  3. Entspannen und Lösen. Entspanne Deinen Körper und Geist. Lass die Spannung und negative Gedanken los.

Hier sind ein paar praktische Tipps für das effektive Stressmanagement: 

  • Atmen – Prüfen – Lösen.
    Nimm 3-6 Atemzüge, fokussiere Dich auf Körperempfindungen; überprüfe, ob es körperliche Anzeichen für Stress gibt; Loslassen & Entspannen. 
  • Überdenke Deine Erholungsphasen.
    Plane bewusst Ruhephasen ein: 30 Min am Tag, ½ Tag pro Woche und ein Wochenende im Quartal. 
  • Bewege Dich jede Stunde ein paar Minuten und mache jeden Tag Sport. 
  • Lass los.
    Überlege Dir eine nicht hilfreiche Sache, die Du heute loslassen kannst: eine Aktivität, ein Gefühl oder einen inneren Zustand. 

Was wirst du tun, um besser mit Stress umzugehen?

Das solltest du wissen!

Stress beginnt im Geist, nicht in der äußeren Umgebung. Du kannst Deinen Geist trainieren, um besser mit Stress umzugehen.

Probier es aus.

Werd Dir über die Dinge, die bei Dir Stress auslösen können, bewusst. Lass Stress durch den bewusstes Atmen los. Entspann Dich und löse die Anspannung im Körper und im Geist.

Die Trainer

Silke-Steininger

Silke Steininger

Achtsamkeit bedeutet für mich: Einen besseren Kontakt zu mir selbst zu haben. Mich besser verstehen können, freundlicher mit mir umzugehen und mich von inneren Impulsen und äußeren Herausforderungen weniger aus der Ruhe bringen zu lassen.
Nach meiner Promotion in Psychologie und der Arbeit in der Forschung wechselte ich 2004 zur Achtsamkeit, weil ich beeindruckt war, wie nützlich sie sein kann. Wichtig ist mir die Kombination von Achtsamkeitsübungen und der direkten Anwendung auf Alltagsthemen.
Als Mutter eines inzwischen 10-Jährigen weiß ich es zu schätzen, dass ich einmal am Tag innerlich auf den Pause Knopf drücken kann. Gedanken und Gefühle sortieren sich und mir wird durch diese „Rauszeit“ klarer, wie ich mich selbst, meine Familie und meine Klienten noch besser unterstützen kann in einem Alltag, der ab und zu hohe Ansprüche stellt.

Peter-Schmidt

Peter Schmidt

Achtsamkeit hilft mir,
... mich daran zu erinnern, dass mein Leben jetzt stattfindet. Sie gibt mir mehr Lebensqualität und ich bin mehr im Kontakt mit dem Augenblick.
... in stressigen Momenten eine kurze Auszeit zu nehmen und aus dem Hamsterrad auszusteigen.
... mir selbst Wohlwollen entgegenzubringen und weniger kritisch und perfektionistisch zu sein.

Als Trainer und Coach möchte ich meinen Kunden helfen, sich in ihrer Haut wohlzufühlen und sie unterstützen, ein Arbeitsumfeld für sich und ihr Team zu gestalten, dass menschlich, kreativ und mit Sinn erfüllt ist.

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